Nach der virtuellen Lesung

Hui, geschafft!

Die virtuelle Lesung in Second Life ist vorbei und es ging besser, als ich es erwartet hatte. Thorsten Küpper und ich haben mit verteilten Rollen den Anfang des Romans und das Treffen zwischen Durelge und Mordigan gelesen.

Insgesammt hatte ich 15 virtuelle Zuhörer, mehr als bei meiner letzten Life-Lesung, aber da ging es um die Anthologie Flucht in ein sicheres Leben und nicht um Das Obsidiantor.

So sehe ich übrigens bei Second Life aus, der Avatar ist mehr Cyberpunk/Dieselpunk:

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Es wäre wahrscheinlich stimmungsvoller gewesen, wenn ich die Lesung in einer Nachtumgebung gehalten hätte. Das wäre auch passender zur düstren Atmosphäre gewesen, aber ich weiß nicht, ob das überhaupt von außen gesteuert werden kann.

Mir hat die Lesung super Spaß gemacht und das Feedback war so, dass es den Zuhörern wohl auch Spaß gemacht hat.

Hier gibt es noch eine Bildergalerie zur Lesung und hier noch eine.

Screenshot © Uwe Taechl, fair use

Ein Gedanke zu “Nach der virtuellen Lesung

  1. …ja, war eine gute Sache, das!
    Die Anzahl der Zuhörer*innen war in vergangenen Zeiten auch schon höher, ich führe das jedoch auf diverse Faktoren und Schwankungen zurück, nicht auf einzelne Autor*innen oder einen generellen Trend!
    Und ja: man kann die Tageszeit ohne Weiteres beeinflussen.
    Zwei Wege bieten sich an:
    a) Der / die SIMowner*in stellt das für den Abend SIMweit fest so ein. Das kann umständlich sein, wenn der Veranstalter z.b. selbst nur Mieter ist. Ist dann aber für alle Besucher*innen fest vorgegeben und bei allen gleich.
    b) Man macht in der Vorberichterstattung darauf aufmerksam, was man möchte und bittet auch an dem Abend alle Anwesenden, das individuell so einzustellen. Zumindest die Wahl „Sonnenaufgang“, „Mittag“, Sonnenuntergang“ und „Nacht“ sollte in jedem Viewer leicht möglich sein.
    🙂
    MfG
    BukTom Bloch

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